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TBB weitet Engagement im Bereich Verbraucherschutz aus: Aufgeklärt – Die Radio-Verbraucherschutzsendung des TBB

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Ein neues Verbraucherschutzprojekt:

Aufgeklärt – Die Radio-Verbraucherschutzsendung des TBB

Das Projekt „Aufgeklärt – Die Radio-Verbraucherschutzsendung des TBB“ ist ein Modellprojekt des TBB und dem Medienpartner MetropolFM.

Im Zeitraum September 2018 bis August 2021 wird eine wöchentliche deutsch-türkische Radiosendung zu diversen Themen des Verbraucherschutzes etabliert. Die Sendungen werden über grundsätzliche Fragen und Aspekte des Verbraucherschutzes informieren, Verbraucherzentralen sowie weitere nicht kommerzielle Verbraucherschutzeinrichtungen vorstellen und diverse Verbraucherschutzthemen redaktionell aufbereiten und mit Expert*innen- und Verbraucher*inneninterviews ergänzen.

Jede Sendung wird sich einem anderen Aspekt des Verbraucherschutzes bzw. dessen -bildung widmen. Vorgesehen sind unter anderem Einführung in den Verbraucherschutz, Zoll- und Einfuhrbestimmungen, Verbraucherfallen, Energieberatung, Versicherungen und Vorsorge, Telekommunikation, Eigentum und Geldanlagen, Verbraucherverträge, Widerrufsrecht, Gewährleistungsansprüche, Schuldenberatung und digitales Handeln. Durch Rückmeldungen der Hörer*innen, aktueller Ereignisse oder Gesetzesänderungen und Erkenntnissen aus anderen Projekten des TBB sollen die Themen ergänzt werden.

Die Sendungen werden über sämtliche UKW-Frequenzen, Kabelkanäle sowie die Webpräsenz des Medienpartners ausgestrahlt. Auf die Sendung wird im regulären, laufenden Programm von Metropol FM mehrfach durch Programmtrailer sowie Info-Spots hingewiesen.

Die Informationen der Sendungen werden durch den TBB auch für andere Medien aufbereitet und zur Verfügung gestellt (Webseite & Social Media), sodass die Informationen dauerhaft nachhör- und -lesbar sein werden. Ergänzend werden zusammenfassende Info-Grafiken u.ä. aufbereitet und veröffentlicht werden.

Die erste Verbraucherschutzsendung war am 01. November 2018 zu hören.
Auch künftig wird „Aufgeklärt“ jeden Donnerstag von 15-16 Uhr live auf Metropol FM interessierte Verbraucher*innen treffen.

Ansprechperson
Projektleitung: Songül Barış

Mail: songuel.baris(at)tbb-berlin.de
Tel: 030 – 623 26 24

Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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Seminareinladung zum Thema “Alter und Migration”, 21. & 22.12.

Seminareinladung zum Thema “Alter und Migration”, 21. & 22.12.

Die gesellschaftlich steigende Bedeutung des Themas „Alter und Migration“ aufgrund zunehmend höherer Anteile älterer Menschen mit Zuwanderungsgeschichte an der Bevölkerung in der Bundesrepublik spielt eine immer größere Rolle im gesellschaftlichen Diskurs. Speziell ältere Menschen[1] der familiär ersten Zuwanderer/innengeneration haben Sorgen und Informationsbedarfe in den Themenbereichen Arbeitswelt, Gesundheit und Rente. Viele Ältere berichten darüber hinaus auch von Diskriminierungen am Arbeitsmarkt. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg möchte diese Wahrnehmungen und Relevanz zum Anlass nehmen, um ein zweitägiges Sensibilisierungsseminar zum Thema „Alter und Migration“ anzubieten.

Sowohl theoretisch als auch praktisch sollen im Laufe des Seminars „Alter und Migration“ aktuelle gesellschaftliche Diskurse zum Thema Alter vorgestellt werden. Hierbei werden Begrifflichkeiten, ihre Definitionen und Zusammenhänge erarbeitet.

Darüber hinaus werden verschiedene Formen von Altersdiskriminierung, sowohl gegenüber Älteren wie auch gegenüber Jüngeren, vorgestellt. Diesbezüglich verfolgt das Seminar einen empowernden  Ansatz, der dazu befähigt, mit demokratischen Mitteln und Handlungsstrategien,  altersdiskriminierenden Stigmata aktiv entgegenzutreten. Zusätzlich werden mit Hilfe des Besuchs der Ausstellung „Ey, Alter“ die eigene Ängste bezüglich des Umgangs mit dem eigenen Altern überprüft und in Bezug auf den Strukturwandel der Arbeit ein Fokus auf das Thema“ lebenslanges Lernen“ gesetzt.

Im Anschluss an diese Bestandsaufnahme werden im Dialog und durch Diskussionen Bedürfnisse und Wünsche erarbeitet  und auf die eigene Lebenswirklichkeit übertragen. Abschließend soll der Versuch gestartet werden, gemeinsame Handlungsoptionen und Empfehlungen zu erarbeiten.
 
Das zweitägige Seminar “Alter und Migration” wird in Berlin am 20.12. und 21.12. 2018 jeweils in der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr stattfinden.

Veranstaltungsort ist die Geschäftsstelle des Projektträgers in der Oranienstraße 53, 10969 Berlin und die Ausstellung “Ey Alter” im Gasometer Berlin-Schöneberg.
 
Das Seminar wird für 15 Teilnehmende angeboten und richtet sich an alle Interessent*innen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bitte bis zum 14.12. telefonisch unter: 030-23635174


[1] Mit dem Verweis darauf, dass „Alter“ stets eine soziale Konstruktion ist, orientieren wir uns an der Definition der UN, nachdem Alter mit dem Ende der Erwerbsfähigkeit ab dem 60. Lebensjahr einsetzt. (Vgl.: http://www.un.org/en/sections/issues-depth/ageing/ , 30.11.2018)

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Anlässlich des Internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen erklärt der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB):
 
„Gewalt gegen Frauen ist weiterhin weltweit die häufigste Menschenrechtsverletzung. Diese Form der Menschenrechtsverletzung geschieht auch in Deutschland täglich: insbesondere in Form von Partnerschaftsgewalt, wie der jüngst veröffentlichte Bericht des Bundeskriminalamtes erneut bestätigt hat“, erklärte Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB.
 
Laut diesem Bericht gebe es im Jahr 2017 insgesamt fast 140.000 Fälle von Partnerschaftsgewalt, wobei die Dunkelziffer weit höher liegen müsste. Dabei seien 141 Frauen getötet werden.
 
„Es kann nicht länger hingenommen werden, dass Gewalt gegen Frauen erst dann in der Öffentlichkeit Gehör findet, wenn es tödlich oder dramatisch für die betroffene Frau endet“, sagte Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB. Der Fokus müsse – nicht nur am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen oder am Internationalen Frauentag – daraufgelegt werden, dass endlich konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen.
 
Schutz von Frauen vor Gewalt sei eine Pflichtaufgabe des Staates. Deshalb müssen jegliche Bestrebungen zur schnellen Beendigung der Gewalt gegen Frauen auf staatlicher Ebene endlich verstärkt werden.
 
Zudem sei es notwendig, Frauen zu stärken, sie über bestehende Angebote zu informieren und Frauenorganisationen gezielt zu fördern. „Denn wenn Frauen wissen, wie sie sich vor Gewalt schützen können, haben sie eine Chance ihrem Schicksal rechtzeitig zu entkommen“, so Demir.

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Uluslararası “Kadına Karşı Şiddete Hayır Günü”

TBB Sözcüsü Ayşe Demir yaptığı yazılı açıklamada “kadına şiddet, dünya çapında hala en fazla görülen insan hakları ihlalidir. Bunun Almanya’da özellikle eşler arasında her gün yaşandığını Federal Almanya Emniyet Genel Müdürlüğü’nün (BKA) güncel raporu bir kere daha belgelemektedir”, dedi.
 
Bu rapora göre 2017 yılında eşleri tarafından şiddet gören kadınların sayısının 140.000 olduğunu ama birçok vakanın bu istatistiklerde yer almadığına dikkat çeken Ayşe Demir ‘’141 kadın 2017 yılında öldürüldü’’ dedi.
 
Kamuoyunda kadına şiddetin ancak kadın için dramatik bir şekilde ya da ölümcül sonuçlandığında tartışılmasının kabul edilemez olduğunu söyleyen Demir, bu vahşetin sadece Uluslararası Kadına Karşı Şiddete Hayır Günü ya da Dünya Kadınlar Günü’nde konu edilmesini eleştirerek kadına yönelik şiddete karşı daha somut ve etkili önlemlerle mücadele edilmesi gerektiğinin altını çizdi.
 
Demir açıklamasında şu görüşlere de yer verdi: ‘’Kadınları şiddete karşı korumak devletin asli bir görevidir. Bu nedenle kadına karşı şiddetin ve ayrımcılığın önlenmesi için hukuksal ve idari alanda çok daha etkin önlemler alınmalıdır.”
 
Ayşe Demir kadınların kendilerini koruyabilmeleri için gerekli bilgilere sahip olmaları gerektiğini ve bu nedenle bilgilendirme kampanyalarının arttırılmasını ve şiddete karşı mücadele eden kadın kuruluşlarının daha fazla desteklenmesini talep etti.

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Der TBB gedenkt der Opfer des rassistischen Brandanschlags in Mölln vor 26 Jahren

In der Nacht auf den 23. November 1992 wurden in Mölln Yeliz Arslan (10 Jahre), Ayşe Yılmaz (14 Jahre) und Bahide Arslan (51 Jahre) durch einen rassistisch motivierten Brandanschlag ermordet und weitere Familienmitglieder schwer verletzt.

Anlässlich des 26. Jahrestages des Mordanschlags von Mölln forderte der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) endlich konsequente und vermehrte Anstrengungen zur Bekämpfung von rassistischen und menschenverachtenden Einstellungen sowohl in der Gesellschaft als auch in den Behörden.

‚‚Spätestens die Ereignisse in Chemnitz müssen uns nun aufgerüttelt und uns gezeigt haben, dass es bereits funf nach 12 ist‘‘, erklärte Ayşe Demir, Vorstandssprecherin des TBB.

73 Jahre nach der Zeit des Nationalsozialismus stellen Rassisten zunehmend ungehemmt und offen ihre menschenverachtende Gesinnung zur Schau.

Aus diesem Grund sei es mehr als notwendig, dass sowohl Zivilgesellschaft als auch Politik konsequent gegen den stärker werdenden Rechtsruck wirken.

‚‚Dafür müssen auch manche Politiker*innen demokratischer Parteien ihr Bestreben, die AfD rechts zu überholen, beenden‘‘, so Demir weiter.

Für die Aufarbeitung rassistischer Einstellungen müsse zudem unverzüglich die Verantwortung staatlicher Stellen im NSU-Komplex lückenlos dargelegt werden sowie eine vollständige Aufklärung aller rassistischen Morde und Anschläge stattfinden.

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg ist 26 Jahre nach dem rassistischen Gewaltakt in Mölln in Gedanken bei Familie Arslan und Yılmaz, Angehörigen und Freunden.

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TBB 26 yıl önce Mölln’de gerçekleşen ırkçı kundaklamanın kurbanlarını anıyor

23 Kasım 1992 de Mölln’de gerçekleşen ırkçı kundaklama sonucunda Yeliz Arslan (10), Ayşe Yılmaz (14) ve Bahide Arslan (51) yaşamlarını yitirmiş, diğer aile fertleri de ağır yaralanmışlardı.

Mölln saldırısının 26. yılında bir açıklama yapan Berlin-Brandenburg Türkiye Toplumu (TBB) gerek toplumdaki, gerekse kamu kurumlarındaki ırkçı ve insanları aşağılayıcı tutum ve davranışlara karşı daha tutarlı ve etkili önlemler talep etti. 

TBB Yönetim Kurulu sözcüsü Ayşe Demir açıklamasında “Özellikle Chemnitz’de yaşanan olayların bizi uyandırarak ırkçılığın artık toplumun ortasına yayıldığını göstermiş olması gerekiyor‘‘ dedi.
Ayşe Demir devamla Nasyonal Sosyalizm’den 73 yıl sonra ırkçıların yine çekinmeden ve açıkça zihniyetlerini sergileyebilmelerini öfkeyle karşıladıklarını ifade etti.

Sivil toplum ve politikanın daha tutarlı bir şekilde, güçlenen sağcılara karşı durması gerektiğini anlatan Demir, demokratik partilerin bazı temsilcilerinin de AfD partisinin söylemlerini üstlenerek toplumun sağa kaymasına neden olmasını kuvvetle kınadı.

Ayşe Demir bu konuda ayrıca şu görüşleri dile getirdi: “Irkçı ve insanları aşağılayıcı tutumlara ve kurumsal ırkçılığa karşı ivedi ve etkili önlemler gereklidir. Bu bağlamda, NSU cinayetlerinin tüm arka planının ortaya çıkarılması ve ırkçı cinayet ve saldırıların suçlularının bulunması ve cezalandırılması talebimizi ısrarla yineliyoruz‘‘.

Berlin-Brandenburg Türkiye Toplumu Mölln’deki ırkçı saldırının 26. yılında Aslan ve Yılmaz ailelerinin ve dostlarının yanındadır.

demir bahide arslan haus

Einladung zu Fortbildungen des TBB: Aufenthalts- und Presserecht

Einladung zu Fortbildungen des TBB

•    Mi, 28.11.2018, 09.30-15.30 Uhr: Aufenthalt aus familiären Gründen
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 Fr, 30.11.2018, 09.30-15.30 Uhr: Presserecht für Migrant*innenorganisationen
•   
 Fr, 07.12.2018, 09.30-15.30 Uhr: Aufenthalt und Erwerbstätigkeit

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleg*innen und Freund*innen,

in den kommenden Wochen können wir ihnen gleich drei Fortbildungsseminare anbieten:
•    Aufenthalt aus familiären Gründen (28.11.2018)
•    Presserecht für Migrant*innenorganisationen (30.11.2018)
•    Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (07.12.2018)


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Aufenthalt aus familiären Gründen

Es sollen die Grundlagen des Familiennachzugs nach dem Aufenthaltsgesetz zusammen erarbei-tet werden. Dabei geht es zum einen um den Ablauf und die Grundsätze des Visumsverfahrens, wie auch um die inhaltlichen Voraussetzungen, wann eine Aufenthaltserlaubnis aus familiären Gründen – auch in Deutschland – beantragt und erteilt werden kann.

Hier spielt der spezielle Familienbegriff des Aufenthaltsgesetztes eine Rolle, seine Abgrenzung zum europäischen Recht wie auch die Frage, wann eine nach dem Gesetz schützenswerte fami-liäre Bindung überhaupt besteht.
Ziel der Fortbildung ist es, eine für die Beratung geeignete Struktur zu entwickeln, um mit den Fragen des Familiennachzugs in seinen Grundsätzen umgehen und effektiv beraten zu können.
Die Besonderheiten, die sich im Familiennachzug zu Flüchtlingen oder bezüglich einzelner konkreter Herkunftsländer ergeben, können daher lediglich am Rande beleuchtet werden.

Referentin: Ra Franziska Nedelmann

Das Seminar findet am Mittwoch, den 28.11.2018 in der Zeit von 09.30-15.30 Uhr in den Räum-lichkeiten von Çorum-Der  e.V., in der Lindowerstr. 15, 13347 Berlin statt.

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Presserecht für Migrant*innenorganisationen

Das Presserecht hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Kampffeld von Auseinanderset-zungen entwickelt, die ehemals in anderen Bereichen ausgetragen wurden. Beispielsweise ist der Versuch, unliebsame Meinungen durch einstweilige Verfügungen aus der Welt zu schaffen, heute verbreitete Übung. Umgekehrt ist auch das Interesse, zumindest gröbste Falschdarstellungen zeitnah zu korrigieren, heute oftmals viel dringender als vor einigen Jahren, was insbe-sondere mit der explosionsartigen Verbreitung digitaler Medien zu tun hat, von blogs über Facebook bis hin zu pressemäßigen Informationsseiten, die neben der herkömmlichen Presse heute als Informationsträger dienen. Vor allem der Umstand, dass Behauptungen und Darstellun-gen im Internet viel allumfassender und dauerhafter verbreitet werden als in Papierform und kaum rückgängig zu machen sind – ein einmal verbreitetes Foto ist kaum mehr aus der digitalen Welt zu schaffen – hat dem Presserecht eine stärkere Bedeutung verschafft.

Auch Initiativen, die zu antirassistischen oder antifaschistischen Themen Öffentlichkeitsarbeit machen werden daher immer öfter damit konfrontiert, dass ihre Arbeit sie möglicherweise rechtlich angreifbar macht.

Wir wollen eine Einführung geben, welche Gesichtspunkte bei der Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung zu beachten sind, welche Fallstricke sich leicht vermeiden lassen.

Referent: Ra Alexander Hoffmann

Das Seminar findet am Freitag, den 30.11.2018 in der Zeit von 09.30-15.30 Uhr in den Räum-lichkeiten des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg e.V., in der Oranienstr. 34, 10969 Berlin statt.

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Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (Grundlagen und aktuelle Entwicklungen)

In dem Seminar sollen grundlegende Kenntnisse zur Problematik der Erteilung von Arbeitsge-nehmigung und Genehmigung zu einer selbstständigen Tätigkeit im Aufenthaltsrecht vermittelt werden.
Dabei wird der Schwerpunkt auf der Darlegung der Voraussetzungen der Aufenthaltsgenehmi-gungen liegen, die aufgrund einer Beschäftigung oder selbstständigen Tätigkeit erteilt werden können.

Referent: 
Ra Carsten Ilius

Das Seminar findet am Freitag, den 07.12.2018 in der Zeit von 09.30-15.30 Uhr in den Räum-lichkeiten von Treff 62 e.V., in der Katzlerstr. 6, 10829 Berlin statt.

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Die Workshops richten sich an alle Interessierten und Betroffenen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Für alle Workshops bitten wir unter Nennung des Themas um Anmeldung:
anmeldung@tbb-berlin.de

Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen

Ihr TBB