Berliner Zentrum für Kooperation und Partizipation

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KoPa ist das Berliner Zentrum für Kooperation und Partizipation des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg e.V. (TBB). Gefördert durch die Senatsverwaltung für  Integration, Arbeit und Soziales wird das Projekt berlinweit seit Januar 2014 umgesetzt.

KoPa umfasst die individuelle Beratung und Qualifizierung, Organisations(entwicklungs)beratungen sowie die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in Berlin.   


Im Rahmen von KoPa berät der TBB:

Fortlaufend werden allgemeine Beratungen verschiedenen relevanten Themenbereichen durchgeführt. Darüber hinaus finden Beratung zu den Themenbereichen Einbürgerung, Aufenthaltsrecht, Einreise- und Familienzusammenführung, Visa und Staatsangehörigkeit statt. Daneben werden auch Beratungen zum türkischen Recht und zum deutschen Sozial- und Medizinrecht bereitgestellt.

Beratungen finden in den Räumlichkeiten des TBB in der Oranienstr. 53, 10969 Berlin oder telefonisch statt. Die Beratungszeiten können Sie hier einsehen.

Schulungen und Qualifizierungen zu verschiedenen Rechtsgebieten werden für Einzelpersonen sowie Migrant_innenorganisationen angeboten.

Die thematischen Erfahrungen und Bedürfnisse, die sich aus den Beratungen ergeben, tragen die Mitarbeitenden des Kompetenzzentrums in externe Gremien weiter.


Im Rahmen von KoPa gestaltet der TBB Bürgerschaftliches Engagement:

Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg ist Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren verschiedenster Herkünfte können einen Freiwilligendienst in Berlin ableisten und werden durch den TBB vermittelt.

KoPa möchte auch das bürgerschaftliche Engagement in Berliner Migrant_innencommunities sichtbar machen und zivilgesellschaftliches Engagement initiieren und vermitteln.


Im Rahmen von KoPa qualifiziert der TBB Migrant*innenorganisationen:

Für Migrant_innenorganisationen werden Qualifizierungsworkshops angeboten. Die Fortbildungen sind auch offen für nicht organisierte Multiplikatoren und Multiplikatorinnen. Die Qualifizierungsmaßnahmen umfassen unter anderem die Themenbereiche Projektmanagement, Vereinsrecht, Fördermittelakquise und kommunale Entscheidungsprozesse. Sie sollen dazu beitragen, dass Berliner Migrant_innenorganisationen und ihre Entscheidungsträger_innen ihre Möglichkeiten, an kommunalen Entscheidungsprozessen zu partizipieren, kennen und ihre eigenen Initiativen und Projekte umsetzen.


Das Berliner Zentrum für Kooperation und Partizipation wird gefördert durch: